Nachdem das Netzwerk gegen Hass und Gewalt im April 2007 mit dem „Initiativkreis für Frieden und Solidarität, gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus“ fusionierte, wurde die Wohnsituation der Flüchtlinge in Lippstadt und auch die Abschiebung von Migranten, die dadurch in Gefahr geraten könnten oder deren Abschiebung eine unzumutbare Härte darstellen würde, ein Thema im Netzwerk.
Insbesondere liegen die Roma, die in den Kosovo abgeschoben werden sollen, obwohl deutsche Soldaten dort noch den Friedensprozess einleiten und die Abgeschobenen im Kosovo vor dem absoluten Nichts stünden, dem Netzwerk am Herzen.